5 Gründe, warum gewöhnliche Personaleinsatzplanungslösungen nicht für die Rotationsplanung in der Facharztweiterbildung geeignet sind.
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1. Fehlende Berücksichtigung spezifischer Weiterbildungsanforderungen
Die Facharztweiterbildung erfordert eine präzise Planung, die individuelle Weiterbildungsfortschritte, Rotationszyklen gemäß den geltenden Weiterbildungsordnungen und persönliche Präferenzen der Ärzte in Weiterbildung berücksichtigt. Gewöhnliche Personaleinsatzplanungslösungen sind nicht darauf ausgelegt, diese spezifischen Anforderungen angemessen zu berücksichtigen, was zu Suboptimalität in der Aus- und Weiterbildungsqualität führen kann.
2. Komplexität der Rotationsplanung
Die Rotationsplanung umfasst stationäre und abteilungsübergreifende Rotationen, die in einem bestimmten Zeitrahmen organisiert werden müssen, um eine kontinuierliche Weiterbildung zu gewährleisten. Dies erfordert eine detaillierte Abstimmung von Ressourcen, Zeitplänen und Qualifikationen bzw. den Weiterbildungsfortschritt eines jeden Arztes, die herkömmliche Personaleinsatzplanungslösungen oft nicht leisten können.
3. Mangelnde Transparenz und Zugänglichkeit für Ärzte in Weiterbildung
Da gewöhnliche Personaleinsatzplanungslösungen den individuellen Weiterbildungsfortschritt und die noch zu absolvierenden Rotationen nicht angemessen verfolgen können, fehlt es den Ärzten in Weiterbildung an Transparenz über ihren Ausbildungsstand und ihre zukünftigen Rotationen. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu wichtigen Informationen beeinträchtigt, zur Unzufriedenheit aller involvierten Ärzte.
4. Erschwerte und unvollständige Personalstellenplanung
Gewöhnliche Software-Lösungen für die Personaleinsatzplanung können oft nicht zwischen den Stellenkontingenten unterscheiden, die für Ärzte in Weiterbildung und für andere ärztliche Berufsgruppen vorgesehen sind. Zudem können sie das klinikinterne Rotationscurriculum nicht angemessen berücksichtigen. Dies führt zu einer erschwerten und teilweise unvollständigen Personalstellenplanung, was die Effizienz der Facharztweiterbildung beeinträchtigten kann.
5. Unzureichende Berücksichtigung von Weiterbildungsfortschritt und Qualifikationen
Gewöhnliche Personaleinsatzplanungslösungen bieten zwar Lösungen für kurzfristige Ausfälle, berücksichtigten jedoch nicht den individuellen Weiterbildungsfortschritt, die Qualifikationen, die bereits absolvierten Rotationen (Rotationshistorie) und die Rotationspräferenzen der Ärzte. Dadurch können sie nicht sicherstellen, dass die geplanten Einsätze optimal zur Weiterbildung beitragen.
Insgesamt zeigen diese Gründe, dass gewöhnliche Software-Lösungen für die Personaleinsatzplanung (PEP) nicht den komplexen Anforderungen der Rotationsplanung in der Facharztweiterbildung gerecht werden können. Speziell entwickelte Rotationsplanungstools, die die einzigartigen Bedürfnisse des Klinikalltags und der Facharztweiterbildung berücksichtigen, sind daher unerlässlich, um eine hochwertige ärztliche Ausbildung zu gewährleisten.
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