rotable heißt vier weitere Kliniken im Kundenkreis willkommen

Bernhard Rößler
Neuigkeiten von rotable

Seit Beginn des Jahres durfte rotable vier neue Kliniken im Kundenkreis begrüßen.

„Wir freuen uns sehr, unseren Kundenkreis gemeinsam mit diesen starken Partnern weiter auszubauen.“ – Lisa Holzgruber, rotable.

Zu den vier Neukunden gehören 2 österreichische als auch 2 deutsche Kliniken:

Das Tauernklinikum in Zell am See setzt rotable ab sofort abteilungs- und standortübergreifend ein, und sorgt damit für eine transparente, digital gestützte Ausbildungsplanung. Das Tauernklinikum ist ein zukunftsorientiertes Schwerpunktkrankenhaus mit Standorten in Zell am See und Mittersill. Als wichtiger Gesundheitsversorger im Salzburger Pinzgau bietet es ein breites medizinisches Leistungsspektrum.

Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist das größte Ordenskrankenhaus in Österreich und wird rotable standortübergreifend für die Rotationsplanung der Assistenzärzt:innen einsetzen, mit dem klaren Ziel das Management der Ärzteausbildung zukunftsfähig auszugestalten.

Auch in Deutschland kann rotable den Expansionskurs erfolgreich fortsetzen und die Aufnahme weiterer renommierter Häuser verkünden:

Die Karl-Jaspers-Klinik in Bad Zwischenahn bei Oldenburg setzt für Rotationen innerhalb der Klinik sowie für Außenrotationen (abteilungs- und standortübergreifend) ab sofort auf rotable. Die psychiatrische Fachklinik mit über 1.200 Mitarbeitenden deckt ein breites Spektrum der Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie ab.

Auch die Ludgerus Kliniken Münster der Alexianer setzen ab sofort an zwei Standorten im Fachbereich Inneren Medizin rotable zur digitalen Weiterbildungsorganisation ein. Durch die rotable-Plattform können Rotationen innerhalb der Abteilungen (stationäre Rotationsplanung), zwischen den Abteilungen sowie zwischen den Standorten problemlos abgebildet werden.

Wir freuen uns, diese renommierten Kliniken aus Deutschland und Österreich in den Kundenkreis von rotable aufnehmen zu dürfen.

Mit diesen neuen Partnern wächst nicht nur die rotable-Community – sondern auch der gemeinsame Anspruch, ärztliche Weiterbildung zukunftsfähig zu gestalten: transparent, planbar und praxisnah.

Die digitale Rotationsplanung steht dabei im Mittelpunkt. Sie hilft Kliniken nicht nur, Ausbildungsabschnitte vorausschauend zu koordinieren, sondern ermöglicht auch eine faire, nachvollziehbare und objektive Planung von Rotationen:

  • Junge Ärzt:innen erhalten frühzeitig einen Überblick über ihre Stationseinsätze,
  • Weiterbildungsverantwortliche werden bei der Planung entlastet, und
  • die Ausbildung wird bereichsübergreifend strategisch ausgerichtet.

So entsteht ein System, in dem strukturiertes Lernen, individuelle Entwicklung und klinische Realität optimal zusammenspielen.